Stromspeicher für Solaranlagen

Solaranlagen generieren Strom, wenn die Sonne scheint, aber nicht unbedingt dann, wenn der Stromverbrauch eines Haushaltes am höchsten ist. Die meisten Haushaltsmitglieder/Haushaltsgeräte benötigen Strom in den frühen Morgen- oder Abendstunden. Um den tagsüber im Überschuss generierten Strom auch nachts nutzen zu können, gibt es die Möglichkeit einen Stromspeicher zu nutzen.

Was ist ein Stromspeicher und wie funktioniert er?

Ein Stromspeicher erlaubt die zeitversetzte Nutzung von Strom, der von einer Solaranlage generiert wurde. Als Stromspeicher dienen wiederaufladbare Batterien, wie beispielsweise Lithium- Eisenphosphat -Akkumulatoren, die auch in vielen elektrischen Geräten als "Akku" verwendet werden. Elektrische Energie kann in chemische Energie umgewandelt werden und zu einem späteren Zeitpunkt wieder als elektrische Energie (Strom) verbraucht werden. Dieses Prinzip machen sich Batterien zunutze.

Das Grundprinzip der Funktionsweise einer Batterie ist die eines galvanischen Elements, das aus zwei Kammern besteht, die wegen ihrer chemischen Zusammensetzung unterschiedlich stark dazu neigen Elektronen abzugeben. Verbindet man die beiden Kammern mit einem leitfähigen Material, wie beispielsweise mit einem Draht, dann strömen die Elektronen von der Kammer, die stark zur Abgabe von Elektronen neigt zu der anderen Kammer und es fließt Strom.

Welche Lebensdauer eine wiederaufladbare Batterie hat, hängt also davon ab, ob der Akku entsprechend seiner chemischen Eigenschaften auf geeignete Art und Weise genutzt wird. Deshalb ist es wichtig, bei der Anschaffung eines Stromspeichers für Solaranlagen die richtige Kapazität zu wählen. Wir setzten auf Lithium- Eisenphosphat -Akkumulatoren aus den folgenden Gründen: Sicherheit, Langlebigkeit & Leistungsfähigkeit, bewährte Technologie und Umweltverträglichkeit